Dienstag, 18. Oktober 2016

Veganes bei VEVAY

Das VEVAY in Frankfurt am Main lockt gleich nach dem Betreten mit einer einladenden Kuchen- und Nachspeisentheke. Bis ich also an meinem Platz war, hatte ich schon eine Ahnung, was ich zum Dessert essen wollte, nämlich so ziemlich alles, das die Auslage hergeben würde.
Von einer sehr freundlichen und aufmerksamen Mitarbeiterin wurden wir empfangen und zu unseren reservierten Plätzen geführt. Wir saßen mit einem schönen Blick auf das nächtliche Frankfurt - "Die Komödie" und das Frankfurter Schauspielhaus in unmittelbarer Sicht. Die Speisekarte ist erfreulich übersichtlich. Es gibt von allem etwas, und eines hört sich leckerer an als das andere. Alle Speisen sind mit Piktogrammen gekennzeichnet, so dass der zu speisen Gedenkende sofort weiß, was vegetarisch, was vegan und was glutenfrei ist - ich habe zwar dennoch versehentlich vegetarisch statt vegan bestellt, aber das war mein eigenes Versehen. Ich finde die Kennzeichnung richtig toll. In jeder Hinsicht war das ein stressfreies Essen. 

Meine Begleitung und ich hatten eingangs eine leckere Kürbissuppe mit Kürbisöl garniert, dann die Falafel Burger, einmal mit und einmal ohne Hamburger Bun, dafür mit Oliven und anderen Gaumenfreuden. Ich als bekennender Burger Fan wollte jedoch zwingend das Bun um den Falafel-Patty herum. Dabei übersah ich dann das Entscheidende. Der Burger überzeugte mich jedoch völlig: Ein kunspriges Patty in einem soften Bun mit Hummus, Scheiben einer Avocado und Tomaten. Sehr gut, doch leider nicht vegan. Hier ist noch etwas Optimierungspotential, denn das Bun vegan herzustellen, ist keine große Sache - doch ich jammere hier auf hohem Niveau! Es war sehr lecker.

Als Nachspeise gab es eine Schokoladenmousse mit Früchten und einen roh-veganen Mohnkuchen, die uns am Tisch von einer weiteren Mitarbeiterin nebst der anderen Köstlichkeiten der Auslage im Erdgeschoss angepriesen wurden. Wir wurden nicht enttäuscht. Lukullisch befriedigt und satt zugleich, konnte ich jedoch einem Energy-Smoothie zum Abschluss nicht widerstehen. Alles in Allem ein sehr schöner Abend in einem wirklich guten Restaurant mit tollem Personal, das ich nur weiterempfehlen kann.

Sonntag, 25. September 2016

Veganer Kuchen beim Friedberger Wochenmarkt

Animierte GIFs sind irgendwie so was von 90er ;-)
Aber ganz schön was los, was?
Vor einer Woche ging ich mal wieder samstags über den Wochenmarkt in Friedberg. Üblicherweise mache ich ausschließlich Halt beim Bioland-Stand, um mein Gemüse für die Woche zu kaufen. Im Anschluss habe ich es meist recht eilig, nachhause zu kommen, zumal ich alles Gemüse übereinander in zwei Stofftaschen stapeln lasse und kein Tomatenmus haben möchte, bis ich zuhause bin. Dieses Mal schweifte mein Blick etwas intensiver über die Auswahl des dortigen Kuchenstands, den ich schon öfter dort wahrgenommen, aber nie etwas interessantes für vegane Gaumen beim Überfliegen entdeckt hatte. Doch da stand das ersehnte Wort auf einer der Kuchenschildchen: "vegan". Ich aß ein Stück veganen Schoko-Kirsch-Kuchen und unterhielt mich mit der sehr sympatischen Kuchenbäckerin. Es sei seit kurzem jeden Samstag zumindest ein veganer Kuchen mit im Angebot. Gestern vergewisserte ich mich. Es gab einen nicht minder leckeren veganen Nusskuchen. Herrlich! Unterstützt das! Esst Kuchen! :)

Ergänzung vom 21.04.2017
Seit dem Blogbeitrag treffen wir uns jeden Samstag um zehn zum Kuchen auf dem Markt. Kommt doch hinzu :)

Dienstag, 19. Juli 2016

Veganes bei "Tasty Donuts & Cofffee"

In regelmäßigen Abständen lief ich am "Tasty Donuts" in Frankfurts Eschersheimer Landstraße vorbei, und jedesmal überkam mich die Lust auf einen Donut. Die Auswahl ist riesig. Leider gab es nichts Veganes. Gestern schlenderte ich wieder vorbei, und da war es: Das Schild: "NEU - Vegane Donuts"!
Es gibt vier Sorten: Classic (mit Zuckerguss), Blacky (mit Schokoladenüberzug), Apple Cinnamon und Lady Marmelade (mit Konfitüre gefüllt). Als Hesse musste ich natürlich so einen gefüllten Kreppel mit Loch in der Mitte nehmen und als Schokoliebhaber einen "Blacky". Beide waren echt gut. Ein Traum jedes Polizisten und Homer Simpsons. I'll be back.
Tasty Donuts ist eine Kette mit Sitz in Frankfurt am Main und inzwischen einigen Filialen in Deutschland. In Frankfurt sind Läden in der Eschersheimer Landstraße, am Flughafen und in der Innenstadt. Es wird auch geliefert. Weitere Filialen sind hier zu finden.

Montag, 28. März 2016

Das "Vollwert-S." in Gießen

Vor kurzem besuchten wir das vegane Restaurant Vollwert-S. in Gießen. Das Restaurant gibt es schon seit 2012 - Zeit, sich endlich auch mal dorthin aufzumachen. Das Vollwert-S ist in der Frankfurter Straße gelegen und daher schnell mit dem Auto zu erreichen. Einen Parkplatz fanden wir rasch um die Ecke. Beste Voraussetzungen für einen entspannten Restaurantbesuch.
Beim Betreten fällt zunächst die das Auge hungrig machende Theke auf, hinter der sich die offene Küche befindet. Das hat seinen Reiz. Wir hatten einen Tisch für fünf Personen reserviert, zu dem wir nach einer freundlichen Begrüßung geleitet wurden. Wir setzten uns und warteten. Dann warteten wir noch ein wenig, und dann kam jene freundliche Mitarbeiterin zurück und fragte, ob wir schon einmal hier gegessen hätten. Das Nein hätten wir uns sparen können, denn es war bereits klar: Das Vollwert-S ist ein (halbes) Selbstbedienungsrestaurant. Warten ist sinnlos! Die Bestellung wird an der Theke aufgegeben, in der dortigen Küche frisch zubereitet und dann zum Tisch gebracht. Also standen wir wieder auf und blickten zunächst in die Theke um uns sodann - wieder zurück an unserem Platz - zunächst der Speisekarte zu widmen. Letztlich wurde es doch eine Tischbestellberatungssituation.
Das Personal war  sehr hilfsbereit und erschien auf die Beantwortung der sicher täglich von Neugästen zu hörenden Fragen hervorragend vorbereitet, und Fragen kamen zwangsläufig auf: Täglich wechselndes Tagesmenüs, Cashew- oder Soja-Käsealternativen, Sandwiches oder Burger mit Seitan- oder Sojafüllung, Nudeln aus Kamut - da muss man einfach fragen, wie was gemacht wird.
Die Selbstbedienung bezog sich auch auf die Getränke: Tee oder Wasser konnte sich beliebig selbst gezapft werden, und die übrigen, sehr leckeren Getränke (Obstschorlen, frisch gepresste Säfte) waren im Kühlschrank im Hauptraum verfügbar.
Wir bestellten so ziemlich alles, was die Speisekarte hergab, so dass sich jeder mit Hilfe der immer leerer werdenden aber zuvor gut gefüllten Teller der anderen ein gutes Bild von den Ergebnissen der Küche machen konnte. Das Fazit war eindeutig. Pizza, Sandwiches, Burger, Nudeln, Menüs - Alles Bestellte erwies sich als sehr lecker und vermittelte etwas Gesundes und Hochwertiges gegessen zu haben. Zum Glück gab es noch die selbst gemachten Pralinen, das Gebäck und insbesondere das selbstgemachte Eis, das einem zu all dem verzehrten "Healthfood" wenigstens ein kleines Gefühl von Sünde mit auf den Heimweg geben konnte. Großartig - mehr ist nicht zum Eis hinzuzufügen! Im Übrigen lohnt es sich, insbesondere beim Lupinenkaffee gut hinzuschauen. Wer nicht - wie wir - einen Pinoccio bestellen möchte und damit den als Pinoccino bezeichneten Cappucino aus Lupinenkaffee meint, kann damit diesen peinlichen Moment vermeiden. Danke an das Personal, das wir nach Richtigstellung dann doch einen Pinoccino bekamen und keinen Antonio oder einen Geppetto angeboten bekamen, denn das hätte ich selbst mir nicht verkneifen können.
Fazit: Gerne wieder - selbst wenn es "nur" für eine Nussecke auf Kamutboden mit Haselnuss-Honigmarzipan-Masse und Carobschokoladenüberzug zu einem frisch gebrühten Pinoccio wäre.




Samstag, 26. März 2016

Bohnen-Seitan-Würstchen

Wurst ist laut Duden ein Nahrungsmittel aus zerkleinertem Fleisch [mit Innereien, Blut] und Gewürzen, das in [künstliche] Därme gefüllt wird oder etwas, was wie eine Wurst aussieht, die Form einer länglichen Rolle hat. Die Herkunft des Wortes ist laut Duden unklar, einige Quellen führen es auf das Mittelhochdeutsche zurück, wo wursten wirren (drehen) oder vermengen bedeutet. Im Nachfolgenden dokumentiere ich, wie ich zwei Hauptzutaten und einige Gewürze vermengt und in Wurstform gewirrt (gedreht) habe, denn - mal ehrlich - einige althergebrachte Formen wecken auch im Veganerherzen schöne Kindheitserinnerungen, wie die vom Würstchengrillen am Lagerfeuer. Und Abwechselung auf dem Tisch bedeutet auch, sein Essen in der Form ab und an zu wechseln, denn das Auge isst bekanntlich mit.

Zutaten
450 g gekochte gelbe Sojabohnen
50 g Gluten-Pulver
5 g Majoran
2 Gramm Salz
2 Gramm Pfeffer
2 Gramm Johannesbrotkernmehl
1 Gramm Muskat


Die Bohnen habe ich über Nacht eingeweicht (200 g Trockenware) und anschließend im Schnellkochtopf 20 Minuten gekocht. Nach dem Abkühlen habe ich die Bohnen im Mixer zu einem Mus zerkleinert. Anschließend kamen die weiteren Zutaten hinzu, die ich mit den Bohnen ein paar Minuten mit den Händen verknetet habe. 
Bevor es in die Pfanne ging, wurden sie in Form gebracht, indem ich die Masse in fünf gleichgroße Stücke teilte und auf der Arbeitsfläche in Wurstform brachte. Gerne hätte ich sie mit einer Haut umhüllt, doch habe ich nirgendwo vegane Wursthülle gefunden. Die einzige vegane Wursthülle, die ich fand, war aus Kunststoff und nicht für den Verzehr gedacht. Das Knacken der Wursthülle beim Schneiden ist zwar ein schöner Effekt und hätte die Wurst einfacher zu Grillen gemacht, aber es geht zum Glück auch ohne.

Die Würstchen habe ich leicht mit Öl bestrichen und noch etwas ruhen lassen, damit das Gluten und das Johannisbrotkernmehl ihre bindende und strukturgebende Wirkung entfalten konnten. Dann ging es ab in die Pfanne, in der ich die Würstchen unter mehrmaligem Drehen mit mittlerer Hitze goldbraun briet.
Das Ergebnis war eine weißwurstartige vegane Alternative zum Nahrungsmittel aus zerkleinertem Fleisch [mit Innereien, Blut] und Gewürzen, das in [künstliche] Därme gefüllt wird. Ob's auch auf dem Grillrost zuzubereiten ist, teste ich demnächst.
Wir fanden sie jedenfalls lecker.

Sonntag, 14. Februar 2016

VegiFEEL Vegan Protein

Heute wieder ein Produkttest: VegiFEEL Vegan Protein. Das VegiFEEL Vegan Protein ist ein Vier-Komponenten Proteinpulver. Getestet habe ich die Geschmacksrichtung Schoko.

VegiFEEL Vegan Protein
Zunächst zu den Inhaltsstoffen: Es enthält Erbsenproteinisolat, Reisproteinkonzentrat, Johannisbrotkeimlings- und Hanfprotein als Proteinquellen und erreicht damit ein vollständiges Aminosäurenprofil von 18 Aminosäuren.
Hinzu kommen Kakaopulver, natürliches Aroma, Meersalz, Stevia als Süßungsmittel und Siliciumdioxid als Trennmittel. Insgesamt eine sehr übersichtliche Zutatenliste, was ich positiv bewerte.
Das natürliche Aroma ist nicht näher spezifiziert.
Die Menge Meersalz auf 30 Gramm (Portion) entspricht einer Menge von ca. 450 mg Natrium, was einen mittleren Wert darstellt und bei der Planung der täglichen Ernährung mit einbezogen werden sollte. Gemäß Daten des Bundesamtes für Risikobewertung (BfR) ist mit einer Portion ein Sechstel der täglichen maximalen Salzzufuhr und bereits die Mindestnatriumzufuhr erreicht.
Stevia ist gemäß der Stellungnahme der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) bei Mengen bis 1.000 mg pro Portion als unbedenklich eingestuft. Da es in der Zutatenliste nach Meersalz mit 1.000 mg pro  Portion aufgeführt ist, ist die enthaltene Menge als unbedenklich anzusehen.
Inwiefern von Siliciumdioxid eine gesundheitliche Gefahr ausgehen könnte, ist laut BfR wissenschaftlich nicht abschließend geklärt.

Eine Portion enthält 21 g Protein, 1,5 g Fett und 1,4 g Kohlenhydrate. Der Energiewert liegt bei 107 Kcal.

Der Kilopreis liegt bei ca. 44 Euro. Die Einzelportion kostet damit 1,32 Euro.

Ich habe nach Packungsanleitung 30 g Pulver mit 300 ml Wasser zubereitet. Das Pulver lässt sich ohne zu verklumpen im Blender mixen. Im Gegensatz zu vielen anderen Reisproteinen fehlt glücklicherweise das Gefühl auf der Zungen, Sand zu trinken. Es kommt leicht sämig daher. Der Kakaogeschmack ist dezent und die Süße angenehm.

Fazit: Das VegiFEEL Vegan Protein ist ein veganes Proteinpulver, das angenehm zuzubereiten und zu trinken ist. Es liefert eine gute Portion qualitativ hochwertiges Eiweiß und ist und fett- sowie kohlenhydratarm. Daumen hoch!

Sonntag, 7. Februar 2016

MYPROTEIN Brown Rice Protein

Heute mal einen Produkttest: MYPROTEIN Brown Rice Protein. Es handelt sich um ein reines Reisprotein. Getestet habe ich die neutrale Variante.

Quelle: MYPROTEIN.com
Zunächst zu den Inhaltsstoffen: Es enthält 100 % Reisprotein, das laut Herstellerangaben ein vollständiges Aminosäurenprofil aufweist.
Es sind weder Süßstoffe, noch Trenn- oder Konservierungsmittel aufgeführt, was ich sehr positiv bewerte.

Eine Portion enthält 24 g Protein, 0,3 g Fett und 3 g Kohlenhydrate. Der Energiewert liegt bei 107 Kcal.

Ich habe nach Packungsanleitung 30 g Pulver mit 250 ml Wasser zubereitet. Das Pulver lässt sich ohne zu verklumpen im Blender mixen. Leider löst es sich nur schwer, so dass ein sandiges Gefühl beim Trinken entsteht und es im Hals kratzt. Dem kann Abhilfe geschaffen werden, indem das Pulver beispielsweise einem Frühstücksbrei hinzu gegeben wird, statt es als Shake zu trinken. Der Geschmack von Reis ist deutlich; Obst hinzuzugeben überdeckt den Reisgeschmack, falls gewünscht.

Der Kilopreis liegt bei 22,00 Euro. Die Portion liegt bei 0,66 Euro.

Fazit: Das MYPROTEIN Brown Rice Protein ist für mich als Shake nur bedingt geeignet, allerdings ein gutes Proteinpulver um Breie oder Müslis aufzuwerten.

Mittwoch, 3. Februar 2016

Die Milch macht's


Ich möchte an dieser Stelle überhaupt kein Plädoyer für oder gegen Kuhmilch halten. Das soll bitte jeder selbst entscheiden. Wer eine Entscheidungsgrundlage benötigt, kann natürlich gerne das Hörbuch „China Study“ kaufen ;-)

Verzicht auf Kuhmilch ist heutzutage durch die leckeren, veganen Alternativen Mandel-, Hafer-, Dinkel-, Soja-, Kokosnussmilch, etc. gar kein Problem mehr.

Mir geht es vielmehr um die Bedingungen, unter denen die Kühe gehalten werden. Und hier kommt –wie fast immer- der Verbraucher ins Spiel. Zwischen 65 Cent und 1,25 Euro kostet 1 Liter Kuhmilch.

Welchen Unterschied kann diese Preisspanne bewirken? Sie kann darüber entscheiden, ob…


  • die Kühe ganzjährigen Zugang zu einer Weide haben oder immer im Stall bleiben müssen

  • die Kühe frisches Grünfutter erhalten oder Kraftfutter

  • die Kühe ihre Hörner behalten dürfen, oder ob diese in der sechsten Lebenswoche ohne Betäubung herausgebrannt werden

  • die frisch geborenen Kälber zumindest ein paar Tage bei ihrer Mutter bleiben dürfen oder ihr direkt entrissen werden

  • die Milchbauern überhaupt noch einen Gewinn machen…


 


Quelle: de.wikipedia.org







 ODER


 
Quelle: ssl.welttierschutz.org

...UNSERE ENTSCHEIDUNG

Ich möchte Euch nicht mit Statistiken und Diagramm zutexten. Falls Ihr Lust habt, könnt Ihr eine Petition zur Verbesserung der Haltungsbedingungen online unterschreiben: http://www.kuhplusdu.de/aktiv-werden

Im Folgenden findet Ihr den Auszug einer Tabelle, die aufzeigt, wie man die verschiedenen Milchproduzenten unterscheiden kann. (Komplette Tabelle unter dem Link unter dem Bild erhältlich)

 
Quelle: http://www.kuhplusdu.de/milchratgeber-bestellen

 Was findet man bei www.peta.de unter dem Schlagwort „Kühe“?

Wenn Kühe die Möglichkeit dazu haben, umsorgen sie ihre Kinder liebevoll und entwickeln lebenslange Freundschaften untereinander. Sie spielen zusammen, sind in der Lage, unterschiedliche Gefühle zu empfinden und zeigen individuelle Persönlichkeitsmerkmale.

 Sollte ich mit diesem Beitrag Euer Interesse an dem Thema geweckt haben, freue ich mich. Noch mehr würde ich mich freuen, wenn Ihr beim nächsten Kauf Eurer Bio-Kuhmilch auch direkt zur Glasflasche greift (statt Plastik).